Geschichte

Schon im Mittelalter wurden Knospen als therapeutische Produkte eingesetzt. In dieser Zeit fehlte jedoch das Wissen, um diese zu konservieren.
Ein belgischer Arzt namens Dr. Pol Henry befasste sich mit diversen Untersuchungen von Pflanzenknospen und Triebspitzen. Er wollte eine Therapieform mit pflanzlichen Embryonalzellen entwickeln. Er nahm in seiner Hypothese an, dass in den Knospen das gesamte Erbgut eines Baumes oder Strauches stecken muss. Seine Hypothese wurde 1952 mit der Entdeckung der DNS auch bestätigt.
Pol Henrys Untersuchungen zeigten, dass er bei einem ausgewogenen Gemisch aus Alkohol, Wasser und Glycerin bedeutend mehr Inhaltsstoffe aus den Knospen herauslösen konnte als nur mit Alkohol, und diese Mischung sich gut konserviert. Er entdeckte also, wie man die wertvollen Inhaltsstoffe bestmöglich aus den Pflanzenknospen herauslösen konnte, und dieses Kraftkonzentrat haltbar machte.

DNS